Gesetze zur elektronischen Signatur nach Bundesland einfach erklärt
Haben Sie sich jemals gefragt, ob Ihre elektronische Unterschrift vor Gericht Bestand hat? Damit sind Sie nicht allein. In einer Zeit, in der Verträge in den Posteingängen landen und Unternehmen immer mehr auf Papier verzichten, ist es wichtiger denn je, die Gesetze für elektronische Signaturen in den einzelnen Bundesländern zu kennen.
Der Haken an der Sache ist jedoch, dass diese Gesetze nicht für alle gleich sind. Jeder Staat hat seine eigene Auffassung, und wenn Sie ein Detail übersehen, kann Sie das teuer zu stehen kommen. Ganz gleich, ob Sie einen Mietvertrag in Kalifornien unterzeichnen oder ein Geschäft in Texas abschließen, es ist wichtig, dass Sie wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage Sie stehen.
Dieser Leitfaden vereinfacht die Verwirrung, erklärt die wichtigsten Unterschiede und gibt Ihnen die Möglichkeit, intelligent zu unterschreiben, wo immer Sie sind. Sind Sie bereit, die digitale gepunktete Linie zu meistern?
Was sind Gesetze zur elektronischen Signatur?
Sie denken, Ihr digitales Gekritzel auf einem Vertrag sei nur eine Formalität? Denken Sie anders. In den USA sorgen die Gesetze zur elektronischen Unterschrift dafür, dass Ihr digitales "Ja" in den meisten Fällen dasselbe rechtliche Gewicht hat wie ein mit Tinte geschriebener Vertrag.
Aber hier wird es knifflig: Zwar erkennt das Bundesgesetz elektronische Signaturen an, aber die Einzelheiten der Durchsetzung variieren von Staat zu Staat. Das Verständnis dieser Nuancen kann Sie vor rechtlichen Fehltritten, verzögerten Geschäften oder schlimmer noch, ungültigen Verträgen bewahren. Ganz gleich, ob Sie Unternehmer, Freiberufler oder Jurist sind, die Kenntnis der Gesetze für elektronische Signaturen in den einzelnen Bundesstaaten ist nicht länger optional.
Es ist ein modernes Must-Have.
Das ESIGN-Gesetz: Ihre Bundesstiftung
Das ESIGN-Gesetz aus dem Jahr 2000 machte elektronische Unterschriften in den USA rechtsgültig und stellte digitale Vereinbarungen auf eine Stufe mit handschriftlichen Vereinbarungen. Betrachten Sie es als das Gesetz, das dem Klicken auf "Ich stimme zu" Legitimität verleiht. Es stellt sicher, dass keinem Vertrag die Durchsetzbarkeit verweigert werden kann, nur weil er elektronisch ist.
Sie gilt jedoch hauptsächlich für den zwischenstaatlichen und internationalen Handel. Möchten Sie eine elektronische Unterschrift für einen lokalen Mietvertrag oder eine Mitarbeitervereinbarung verwenden? Hier kommt das staatliche Recht ins Spiel. ESIGN hat den Grundstein gelegt, aber Sie müssen immer noch wissen, was in Ihrem spezifischen Staat geschieht, um versteckte rechtliche Schlaglöcher zu vermeiden.

UETA: Die Verstärkung auf Staatsebene
Die meisten Bundesstaaten (außer New York) haben den Uniform Electronic Transactions Act (UETA) verabschiedet, ein Gesetz, das ESIGN in vielerlei Hinsicht ähnelt. Es setzt dort an, wo ESIGN aufhört, vor allem bei Transaktionen innerhalb eines einzelnen Staates. UETA stellt sicher, dass elektronischen Aufzeichnungen und Unterschriften die rechtliche Wirkung nicht verweigert werden kann, nur weil sie digital sind.
Aber es gibt einen Haken: Nicht alle Dokumente sind geeignet. Geburtsurkunden? Nein. Testamente? Auch nein. UETA wurde entwickelt, um Transaktionen zu modernisieren, aber nicht auf Kosten von sensiblen Papieren, die über Leben und Tod entscheiden.
Bei Verträgen im Tagesgeschäft sorgt das UETA jedoch dafür, dass Ihre digitalen Geschäfte rechtlich einwandfrei ablaufen.
New Yorks anderer Weg: ESRA
Willkommen zu einer Ausnahme, für den Fall, dass Sie in New York geschäftlich tätig sind. New York verwendet anstelle des UETA den Electronic Signatures and Records Act (ESRA). Dasselbe Ergebnis, überwiegend legitime elektronische Signaturen, jedoch mit einer eigenen Besonderheit: Ein von der Regierung ernannter elektronischer Vermittler regelt eine digitale Praxis.
ESRA gilt nicht für Testamente oder Dokumente zum Lebensende, obwohl Ihre elektronische Unterschrift bei den meisten geschäftlichen und behördlichen Vorgängen Gold wert ist. Das Einzigartige am ESRA ist die Art seiner Struktur, die von der Regierung geleitet wird, ein Aspekt, den Sie in anderen Staaten nicht finden. Aus diesem Grund ist New York konservativer und fortschrittlicher, was die digitale Dokumentation angeht.
Was kann nicht elektronisch signiert werden?
Dokumenttyp | Kann elektronisch unterschrieben werden? | Warum oder warum nicht? |
Testamente | ❌ Nein | Diese müssen aufgrund der rechtlichen Sensibilität und des Betrugsrisikos persönlich unterschrieben werden. |
Geburtsurkunden | ❌ Nein | Muss persönlich unterschrieben und eingereicht werden, um die Identität und rechtliche Richtigkeit zu gewährleisten. |
Sterbeurkunden | ❌ Nein | Erfordert eine offizielle Überprüfung und Dokumentation, die nicht elektronisch erfolgen kann. |
Heiratslizenzen | ❌ Nein | In der Regel ist ein persönliches Erscheinen zur Überprüfung der Identität und der Zustimmung erforderlich. |
Scheidungsurteile | ❌ Nein | Für gerichtlich angeordnete Dokumente sind in der Regel Unterschriften und persönliches Erscheinen erforderlich. |
Adoptionspapiere | ❌ Nein | Hohe rechtliche und emotionale Bedeutung; persönliche Verfahren sind obligatorisch. |
Business-Verträge | ✅ Ja | Kann elektronisch unterzeichnet werden, wenn beide Parteien einverstanden sind. |
Mietverträge | ✅ Ja | In den meisten Staaten mit elektronischen Unterschriften rechtsgültig. |
Verkaufsvereinbarungen | ✅ Ja | Aus Gründen der Bequemlichkeit und Schnelligkeit werden sie in der Regel online unterzeichnet. |
Dokumente zur Beschäftigung | ✅ Ja | E-Signaturen sind für HR- und Onboarding-Dokumente weithin akzeptiert. |
Gerichtliche Eingaben | ❌ Manchmal | Das hängt vom Gericht ab; viele verlangen immer noch eine Originalunterschrift mit Tinte. |

Blockchain und E-Signaturen: Die nächste rechtliche Grenze
Glauben Sie, dass elektronische Signaturen Hightech sind? Lernen Sie Blockchain kennen. Inzwischen überarbeiten Bundesstaaten wie Arizona und Nevada ihre Richtlinien für elektronische Signaturen, um intelligente Verträge und Blockchain-verifizierte Dokumente einzubeziehen. Sogar Arizona erkennt die Gültigkeit von Blockchain-geprüften Unterschriften an.
Das bedeutet, dass Sie bei einem Geschäft einen Vertrag unterzeichnen, validieren und regeln können, ohne ein Blatt Papier oder sogar eine E-Mail zu benötigen. Klingt wie Science-Fiction? Ist es aber nicht. Es ist Politik. Unabhängig davon, ob Sie in einem technologieintensiven Gewerbe arbeiten oder Ihre Verträge kugelsicher machen, sollten Sie sich dieser Dinge bewusst sein.
Die Unterschriften, die wir morgen verwenden werden, sind möglicherweise nicht nur elektronisch, sondern auch dezentralisiert.
Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern sind wichtig
Elektronische Signaturen sind in allen 50 Staaten zugelassen, aber die Vorschriften sind im Einzelnen unterschiedlich. Die Anforderungen der Staaten, die sich mit der Frage der Zustimmung befassen, sind strenger. Andere wiederum sind weniger streng, wenn es darum geht, welche Instrumente Sie verwenden können.
Und bedenken Sie, dass New York sich an das ESRA hält, aber nicht an das UETA. Obwohl die allgemeine Regel, dass elektronische Signaturen gültig sind, stabil ist, kann die Methodik, wie dies zu tun ist, Sie ins Straucheln bringen, wenn Sie mit zwischenstaatlichen Transaktionen zu tun haben. Sie müssen Personal in Texas einstellen und einen Vertrag in Illinois abschließen? Dann müssen Sie bei Ihren elektronischen Unterschriften darauf achten, dass Ihr Workflow für elektronische Unterschriften beides einhält.
Es ist nicht nur ein Kästchen, das angekreuzt werden muss, sondern es ist auch ein vernünftiger geschäftlicher Schritt.
FAQs
Was sind die Regeln für elektronische Signaturen?
Bei elektronischen Signaturen muss die Person, die unterschreiben soll, erkennbar sein, und beide Seiten müssen damit einverstanden sein, die Dinge online zu erledigen. Jeder Staat hat seine eigenen Regeln, daher ist es wichtig, die Gesetze für elektronische Signaturen je nach Staat zu kennen.
Was ist eine elektronische Signatur in einfachen Worten?
Bei einer elektronischen Unterschrift unterschreiben Sie etwas auf einem Computer oder Telefon. Es ist wie das Unterschreiben mit einem Stift, aber Sie benutzen Ihren Finger, Ihre Maus oder Ihre Tastatur.
Ist die elektronische Signatur auf den Philippinen legal?
Ja, elektronische Unterschriften sind auf den Philippinen legal. Sie sind gesetzlich erlaubt, wenn beide Personen zustimmen, auf diese Weise zu unterschreiben.
Was sind die Grundsätze der elektronischen Signatur?
Die wichtigsten Punkte sind: Der Unterzeichner stimmt der Unterzeichnung zu, beide Personen stimmen der Online-Unterzeichnung zu, und die Unterschrift kann gespeichert oder später angezeigt werden. So bleibt es sicher und fair.
Was sind die Bedingungen für eine elektronische Signatur?
Zu den Bedingungen gehören der Name des Unterzeichners, das Datum und das Einverständnis beider Personen, elektronisch zu unterschreiben. In einigen Staaten gelten andere Regeln, so dass die Gesetze für elektronische Signaturen je nach Staat unterschiedlich ausfallen können.
Abschließende Überlegungen
Elektronische Signaturen helfen Menschen, Papiere schnell und einfach per Computer oder Telefon zu unterschreiben. Sie sind in allen 50 US-Bundesstaaten aufgrund spezieller Gesetze wie ESIGN und UETA legal. Diese Gesetze besagen, dass digitale Unterschriften genauso gut sind wie das Schreiben mit einem Stift.
Dennoch kann jeder Staat seine eigenen kleinen Regeln haben, so dass es ratsam ist, die Gesetze für elektronische Signaturen je nach Staat zu überprüfen. Unter AiSignmachen wir das Unterschreiben von Dokumenten für jeden einfach, sicher und schnell. Egal, ob Sie Student, Arbeitnehmer oder Geschäftsinhaber sind, mit unserem benutzerfreundlichen Tool können Sie jederzeit und überall unterschreiben.
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Über den Autor
Rei Bayucca ist eine leidenschaftliche Schriftstellerin, die auf den Philippinen lebt. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rei gerne Zeit mit ihrer Familie, kocht und erkundet die wunderschönen Landschaften ihres Heimatlandes.